Die Idee dahinter

"Meine Medizin ist" ist eine Initiative der Klinikum Hochrhein GmbH und vieler Mitstreiter, die sich gegen die weitere Verschärfung der Rahmenbedingungen zu Lasten der  Patienten und aller Beschäftigten und Einrichtungen im Gesundheitswesen richtet.

Wir sagen: Das deutsche Gesundheitswesen steckt in einer Krise - Tendenz steigend. Mit einem Kraftakt haben vor allem wir, die Menschen an der Basis, die Corona-Pandemie bewältigen können. Viele haben Verantwortung übernommen und gehandelt, lange bevor politische Entscheidungen vorlagen. Die vergangenen Wochen und Monate haben uns gezeigt, wo die Fehler in unserem System liegen. Jetzt ist es an der Zeit, endlich umzusteuern und den gesundheitspolitischen Aktionismus in eine menschenwürdige und zukunftsweisende Systemgestaltung zu überführen.

Wir fordern daher eine patienten- und bedarfsorientierte und damit menschenwürdige Gestaltung der Gesundheitsstrukturen - auch für die Beschäftigten!

Auf einmal war sie da. Eine Krise, vor der so viele Menschen über Jahre immer wieder gewarnt haben. Mit Stimmen, die niemand hören wollte. Fehlendes Personal, fehlende Ausstattung, fehlende Schutzkleidung, fehlende Strukturen, fehlende Nachversorgung. Corona hat uns gezeigt, wo die Mängel liegen. Aber auch, dass wir endlich wieder Wertschätzung für das erfahren, was bereits vor Corona unser Alltag war. Nun ist es an der Zeit, dass wir wirklich Gehör finden. Denn um für die Zukunft gewappnet zu sein, brauchen wir einen Umschwung!

Der deutschlandweite Mangel an qualifiziertem Personal hat bereits in der Vergangenheit für viele Kliniken und Einrichtungen ein existenzbedrohendes Ausmaß angenommen und gefährdet damit die Versorgung der Bevölkerung. Verantwortlich dafür sind unter anderem das Pflegepersonal-Stärkungsgesetz, die Pflegepersonaluntergrenzen-Verordnung und die seit vielen Jahren überdrehte Arbeitsverdichtung, bei ungenügender Personalausstattung und die fehlenden Investitionen. Fehlende Kolleginnen und Kollegen führen zu einer Überlastung der verbliebenen Mitarbeiter – die Motivation für die Gesundheitsberufe sinkt und Geld oder Prämien alleine machen es nicht besser. Unzufriedenheit und hohe Krankenstände sind nur eine der spürbaren Folgen. Seit mehr als 20 Jahren sind wir in dieser Negativ-Spirale, deren Ursache in einer falschen politischen Grundhaltung liegt.

Vor Corona ging es um Lohnnebenkosten, um das Hamsterrad der Arbeitsverdichtung, Fallzahlenmaximierung durch DRGs. Es ging um Fabrikmedizin und das Werkstück Mensch, das technisch betrachtet billig repariert werden soll.
Es geht doch aber umso viel mehr: Wohlbefinden, Zufriedenheit, Sicherheit, Vertrauen, Agilität, Zuversicht und vieles mehr hängt an unserer Gesundheit. Gesundheit ist das Herzstück jedes Lebens und der Motor unserer Wirtschaft. Damit ist klar, dass Gesundheitsausgaben eben keine Lohnnebenkosten - sondern Investitionen in die Leistungsfähigkeit der Wirtschaft sind.

Wo aber Patienten als Fallpauschalen betrachtet werden und die Abrechnung der Einzelleistung über dem Wohl des Patienten steht, da ist nur noch wenig Raum für menschliche und heilberufliche Zuwendung als solche. Der Vorwurf, „unnötige“ Operationen durchzuführen, ist platt, pauschal und frustriert die engagierten und dem Patientenwohl verpflichteten Kollegen. Die Defizite des aktuellen Systems werden von den politischen Erfindern und Protagonisten genutzt, die Patienten, Bürger und Leistungserbringer gegeneinander auszuspielen. Das muss ein Ende haben!

Lassen wir die Politik alleine entscheiden, dann wird Gesundheitsversorgung weiter zentralisiert und entmenschlicht. Die regionale Zusammenarbeit, dass sich persönlich kennen und sich verantwortlich fühlen, das waren die Stärken zur Bewältigung der Krise. Die Kooperation der Beteiligten hat das Schlimmste verhindert und zwar vor Ort, im Zusammenspiel von Rettungsdienst, Ärzten, Kliniken, Pflegediensten und Altenheimen.

Diese regionalen Netzwerke können und müssen die Basis für einen gesundheitspolitischen Neuanfang sein. Jede Region braucht ihr Netzwerk, ihre Verantwortungs- und Entscheidungsstruktur. Zentralismus ist nicht der Weg, um schnelle und passgenaue Antworten zu geben.

Wir müssen die Versorgungstrukturen prozess- und patientenorientiert über die Grenzen der versäulten Gesetzgebung neu denken! Ein „Weiter so“ bedeutet den unkontrollierten Tod vieler Einrichtungen und das Ende der medizinisch-pflegerischen Versorgung in vielen Regionen. Wir brauchen übergreifende regionale Konzepte und keine starren Sektoren ohne gemeinsame Verantwortung. Misstrauen und Sanktionen gegen die Krankenhäuser, Arztpraxen, Heime und viele andere entmutigen und steigern den bürokratischen Aufwand ins Unermessliche. Kosten und Engagement müssen dafür aufgewendet werden, obwohl die Mittel eigentlich dem Patienten zufließen sollte.

Daher wollen wir gemeinsam unsere Stimme erheben und alle einladen, die Forderung nach einem Neuanfang im Gesundheitswesen zu unterstützen!

Unser Hauptaugenmerk gilt dabei der gesundheitspolitischen Situation, denn:

Eine Politik, die Erfolg und Überleben von Kliniken oder Praxen an ein bundeseinheitliches Fallbezahlsystem koppelt...

will regionale Besonderheiten bewusst ausgrenzen.

Eine Politik, die ein Gesundheitssystem als Wettbewerbsmarkt ausgestaltet...

sieht den Bürger als Ware.

Eine Politik die Fallmengen als Anreizsystem einsetzt...

zerstört die persönliche und vertrauensvolle Medizin und treibt die Menschen in die falschen Arme.

Eine Politik, die Gesundheit als Lohnnebenkosten begreift...

hat den Wert von Gesundheit für die Leistungsfähigkeit noch nicht verstanden.

Eine Politik, die keine nachhaltigen Lösungen erarbeitet, sondern über die Verwaltungsebenen Probleme anhäuft...

zerstört das Vertrauen der Bürger.

Eine Politik, die Ärzte und Pfleger frustriert...

gefährdet heute die Behandlung der Patienten und die regionale Gesundheitsversorgung von morgen.

Schließen Sie sich uns an und zeigen Sie „Gesicht“ für eine Gesundheitsversorgung, die den Menschen und seine Not in den Mittelpunkt stellt. Für ein Vergütungssystem, das den Patienten die sinnvollste und beste Medizin zukommen lässt und für ein gestuftes Versorgungssystem, das eine qualifizierte hochwertige Medizin ermöglicht.

 

Unsere Kampagne

Einem Dominoeffekt gleich, wollen wir deutschlandweit die Stimmen derer sammeln, die im Gesundheitssystem tätig sind. Gesammelt auf dieser Website wollen wir am Ende alle Stimmen und Forderungen unseren Gesundheitspolitikern vorlegen. Gewiss ist, dass wir als einzelne Stimmen nur wenig ausrichten können. Gemeinsam können wir jedoch etwas bewegen. Wir zählen auf Sie!

Wie auch Sie sich beteiligen können?

Als Hilfestellung können Sie sich das Erklärevideo ansehen, oder einfach das nebenstehene Formular ausfüllen. Sie erhalten dann eine E-Mail mit weiteren Informationen.

zum Erklärvideo

Machen Sie mit!

Sie wollen Verantwortung zeigen und unser Gesundheitssystem bewegen? Sie wollen die Öffentlichkeit darauf aufmerksam machen, was Medizin trotz schlechter Rahmenbedingungen leistet?
Dann füllen Sie das Formular rechts aus und formulieren Sie Ihre Forderungen an die Politik. Bitte seien Sie hierbei „kurz und knackig“, da wir unseren Gesundheitspolitikern zum Ende der Aktion alle Statements und Gesichter in Form eines Films übergeben wollen.  Um „Gesicht zu zeigen“ haben Sie zwei Möglichkeiten. Entweder Sie nehmen ein Video auf und ergänzen lediglich den Satz „Meine Medizin ist …“ um EIN Stichwort, oder Sie laden ein Bild von sich selbst hoch. Bitte beachten Sie, dass „Meine Medizin ist“ keinerlei kommerzielle Interessen vertritt, sondern lediglich einem Dominoeffekt gleich, Stimmgewalt erzielen möchte.

Bitte beachten Sie sowohl bei Ihrem Video, als auch bei Ihren Forderungen die Netiquette.

Mit dem Hochladen erklären Sie, dass Sie die volle inhaltliche Verantwortung für Ihre Äußerungen übernehmen.

Sie finden Ihr Unternehmen nicht in der Liste? Dann können Sie die Daten gerne hier auch von Hand eintragen.

Erklärvideo

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Angaben gemäß § 5 TMG

Klinikum Hochrhein GmbH
Kaiserstraße 93-101
79761 Waldshut-Tiengen

Telefon +49 (0)7751 85-0
Telefax +49 (0)7751 85-9016

info@meinemedizinist.de

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Dr. med. Hans-Peter Schlaudt, Geschäftsführer Klinikum Hochrhein GmbH

Verantwortlicher Redaktion, gemäß §55 Rundfunkstaatsvertrag

Dr. med. Hans-Peter Schlaudt, Geschäftsführer Klinikum Hochrhein GmbH

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DE814205855

Registergericht

Amtsgericht Freiburg, HRB 621593

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